Die nächste Sendung verlässt die Schweiz am 13.10.2024. Wir danken für die Zusendung von Insulin-Pens, Insulin, Sensoren, Pumpen, Nadeln, Katheter, Reservoirs, Messgeräten, Lesegeräten (Freestyle und Dexcom), Messsticks, Aufziehspritzen, Traubenzucker und ähnlichem mehr. Und wir danken für Ihre Geldspende. Damit können wir dringend benötigte Medikamente kaufen.
Am Sonntag, 1. September konnten wir wieder Hilfsgüter ins kriegsversehrte Saporischschja schicken. Sie sind bereits am Mittwoch, 4. September eingetroffen und inzwischen an die Familien verteilt.
Die Sendung hat die Schweiz am 04.08.24 verlassen. Die Hilfsgüter sind am 07.08. in Saporischschja eingetroffen.
Am 14.07.2024 hat eine Sommersendung mit vielen Insulinkühltaschen die Schweiz Richtung Saporischschja verlassen.
Die Sendung vom 2. Juni ist am 5. Juni in der Südostukraine (Saporischschja) eingetroffen und bereits zu einem grossen Teil an die Familien der Typ1-Diabetes-Kinder verteilt. Immer wieder erreichen uns Dankesbotschaften von den Betroffenen. Sie möchen wir an die Privatpersonen und Stiftungen weitergeben, die uns unterstützen und so unsere Hilfe erst ermöglichen!
Heute, 28.04.2024 konnten wir ein besonders tolles Paket in die Ukraine senden, das am 02.05. eingetroffen ist. So viele wertvolle Sachspenden wie seit langem nicht mehr. Danke, im Namen der Familien im Kriegsgebiet!
Am 27. März sind unsere beiden Pakete in Saporischschja eingetroffen. Dies hat mich umso mehr gefreut, als die Polizei die Übergabe in Bad Ragaz mit Argusaugen beobachtet und alles fotografiert hat. Offenbar gab es an der gesamten Lieferung nichts auszusetzen.
Palmsonntag, 24. März 2024. Die nächste Lieferung verlässt die Schweiz. Der Weg führt von Bad Ragaz über Lviv nach Saporischschja.
22.03.2024 Russische Raketen treffen Saporischschja und verbreiten unter der Zivilbevölkerung Tod, Zerstörung, Angst und Schrecken.
Svetlana Rozsokhach, Mutter einer Tochter mit Typ1-Diabetes, Lehrerin und Gründerin der gemeinnützigen Stiftung "Diasvit Zaporizhzhia". Die Stiftung unterstützt Familien mit Typ1-Diabetiker und ist in kurzer Zeit zum wichtigsten
Diabetiker-Netzwerk der Frontregion Saporischschja geworden.
Am 21.03.2024 besucht sie im Rahmen eines Kongresses in Kiew den Maidanplatz. Ein Meer von blaugelben Fahnen wehen - eine für jeden gefallenen Soldaten.
25.02.2024 Die Hilfsgüter werden in Windeseile verteilt!
18.02.2024 Insgesamt 3 Pakete mit Hilfsgüter machen sich auf den Weg in die Südostukraine.
28.01.2024 Saporischschja
Svetlana Rozsokhach von der Stiftung DiaSvitZaporizhzhia organisiert im Bombenkeller der Schule eine Lehrveranstaltung für die Eltern von Kindern mit Typ1 Diabetes.
Die letzte Sendung (2 Pakete) hat die Schweiz von Bad Ragaz aus am Sonntag, 14.01.2024 verlassen und ist am Donnerstag, 18.01.2024 in Saporischschja eingetroffen! Inzwischen sind die Hilfsgüter an die Familien mit Typ1-Kindern und an die erwachsenen Diabetikern verteilt.
Juppie! Unsere Hilfsgüter sind nun doch noch vor Weihnachten am 23.12. in Saporischschja eingetroffen. Und die Stiftung von Svetlana hat sich sogleich daran gemacht, die Hilfsmittel zu verteilen.
Die Lieferung hat Zürich am 16.12. verlassen. Die vielen Pakete für Weihnachten hat das kleine Transportunternehmen an seine Grenze gebracht. Wir drücken die Daumen, dass unsere Sendung vor Weihnachten in Saporischschja eintrifft!
Die Hilfslieferung ist am 15.11.23 eingetroffen und wurde verteilt.
Wertvolle Spende aus Wilen. Vielen Dank dafür!
7 Freestyle Libre 2 Sensoren und eine Menge Insulin - die Diabetiker in Saporischschja sind froh darum! Und die Sachen sind auch schon dort.
11.11.2023 - das nächste Paket macht sich auf den Weg
17.10.23 Die Sachen sind gut in Saporischschja angekommen und von der Stiftung "DIASVIT ZAPORIZHZHIA" verteilt worden
Samstag, 14.10.2023 - drei Pakete mit diabetischen Hilfsmitteln für Saporischschja
Die medizinischen Hilfsmittel treffen am 12.09.23 in Saporischschja ein
09.09.23 Ein nächstes Hilfspaket für Saporischschja.
Dr. med. Yuri Lashchenko ist Arzt und Typ 1 - Diabetiker. Trotz der vielen Unabwägbarkeiten, die ein Einsatz an der Front naturgemäss mit sich bringt, hat er sich zum Dienst als Militärarzt gemeldet. Jeder Typ1 - Diabetiker weiss, wie ungleich komplizierter die Kontrolle des Blutzuckers wird, sobald Stress im Spiel ist.
Dr. Lashchenko hat sich am Tag der russischen Angriffs entschlossen, sein ärztliches Wissen in den Dienst der ukrainischen Truppe zu stellen. Dies tut er nun seit eineinhalb Jahren Tag für Tag.
In Saporischschja ist der 1. August ein "normaler" Kriegsdienstag, wie es inzwischen schon viele gab und wohl noch viele geben wird. Unsere Lesegeräte, Sensoren und Kühltaschen werden von der Stiftung "Dia Svit Saporischschja" ergänzt mit Sachen, die noch da sind und umgehend verteilt.
Neue Hilfsmittel machen sich auf den Weg nach Saporischschja und ein kleines private Geburtstagsgeschenk geht nach Odessa. Es sind fünf Freestyle Libre 2 Lesegeräte, 20 Freestyle Libre 2 Sensoren und 16 Insulin-Kühltaschen für den täglichen Gebrauch.
Die Stiftung "Dia Svit Saporischschja" unter der Leitung von Svetlana Rozsokhach verteilt alle Güter innerhalb von wenigen Tagen an diejenigen, die sie am meisten benötigen. Die Stiftung führt akribisch Buch, kennt die ganze Typ1-Diabetes Community von Saporischschja und bemüht sich um eine möglichst gerechte Verteilung. Das ist nicht einfach, da es praktisch von allem zu wenig hat. Immerhin die lebenswichtige Versorgung mit Insulin ist zur Zeit vom ukrainischen Gesundheitswesen sichergestellt.
Ein schwarzer Tag für die Familie von Svetlana Rozsokhach. Das Haus, in dem sich die Wohnung ihrer Mutter befand, wird von einer russischen Rakete getroffen und ist jetzt völlig zerstört. Die Häuser liegen an der Front und waren schon vor diesem letzten Einschlag beschädigt. Daher lebt die Mutter zum Glück auch nicht mehr in ihrer Wohnung, sondern bei Svetlana, ihrem Mann und ihren beiden Töchtern.
Diese Hilfsgüter in drei Pakete haben wir am 15.07. auf die Reise nach Saporischschja geschickt. Sie sind am 18.07. dort eingetroffen. Details dazu in den News.
Svetlana und andere engagiert Mütter von Kindern mit Typ1 Diabetes haben zur Unterstützung der notleidenden Bevölkerung insbesondere von Familien mit Typ 1-Diabetes Kindern eine Stiftung mit dem Namen "Dia Svit Saporischschja" gegründet. Zukünftig wird "Insulin für die Ukraine" Hilfsgüter direkt an die Stiftung schicken, wobei die Personen dieselben bleiben. Damit ist eine offizielle und breitere Basis geschaffen, um die dringend benötigte Hilfe für Typ1-Diabetiker im Kriegsgebiet zu organisieren. Für die Logogestaltung wurde ein Wettbewerb durchgeführt.
Die neue Stiftung hat für die Gestaltung ihres Logos einen Zeichenwettbewerb ausgerufen, an dem Kinder und Erwachsene mit Typ1-Diabetes teilnehmen konnten.
Dieses Logo hat die Jury ausgewählt und zum Stiftungslogo erkoren.
Svetlana Rozsokhach, rechts mit den Sonnenblumen, ist Geografielehrerin und Mutter einer Tochter mit Typ1-Diabetes. Sie kennt die Typ1-Community in Saporischschja, all die Familien mit ihren Typ1-Kindern, aber auch die Jugendlichen und die erwachsenen Diabetiker. Sie organisiert beharrlich und mit grossem Elan immer wieder die rasche und gerechte Verteilung der diabetischen Hilfsgüter. Das kleine Mädchen heisst Olya. Olya ist fünf Jahre alt und hat Typ1-Diabetes. Daneben ihre Mutter. Sie fertigt wunderschöne Körbe an.
Die Sommer sind heiss in Saporischschja. Wenn Insulin zu warm wird, beeinträchtigt das seine Funktionsweise. Daher schicken wir 21 Kühlboxen, um das in Verwendung befindliche Insulin aufzubewahren.
Diese modernen Pens zeichnen automatisch die Insulininjektionen auf und übertragen diese beispielsweise auf das Handy der Eltern oder auf den Praxiscomputer des Diabetologen. In dieser Sendung können wir vier Stück schicken.
Eine besonders wertvolle Sachspende erreicht uns diese Woche: 10 Omni-Pods von Insulet, neuste Generation mit Steuerungsgerät. Diese Insulinpumpen arbeiten mit WLAN und benötigen keinen Schlauch.
Zudem 10 FreeStyle Libre 2 Lesegeräte, 10 Freestyle Libre 2 Sensoren und 300 Patches und für die Kinder speziell massgefertigte Stickers, um den Fremdkörper am Körper (Sensor, Pumpe) zu verschönern. Ein bisschen Freude in sehr schweren Zeiten.
In der Sendung sind 2'000 Nadeln enthalten.
Davon können wir dieses Mal 100 Stück schicken.
Ebenfalls geschickt wurden 5 Lesegeräte und 10 Sensoren FreeStyle Libre 2.
Diese unverändert grosse Unterstützung zu erleben und die vielen Sachspenden an die Menschen im Kriegsland weiterzugeben macht Hoffnung und Freude!
Die Hilfsgüter werden - diesmal mit 2wöchiger Verspätung wegen Erkrankung von Svetlana - direkt an die Typ1-Kinder und an erwachsene Diabetiker in der Stadt Saporischschja verteilt. Wir sind froh, dass unser Hilfsnetz so gut funktioniert!
Wir können mit der heutigen Sendung ein Messgerät nach Saporischschja schicken, welches den Eltern ermöglicht das HbA1c - also den Langzeitzucker - ihrer Kinder zu bestimmen. Das ist eine wichtige Grösse, um die Einstellung des Blutzuckers während der letzten drei Monate festzustellen. In normalen Zeiten wird diese Grösse jeweils vom Diabeteskinderarzt bestimmt - gerade haben wir jedoch keine normalen Zeiten.
Am gleichen Tag - allerdings noch frühmorgens - wie unsere Pakete eintreffen, treffen russische Freundschaftsgrüsse Privathäuser in Saporischschja.
Das Kinderspital in Saporischschja hat längst alle Betten in den Keller verlegt.
Svetlana sorgt dafür, dass die Hilfe, kaum eingetroffen, auch gleich verteilt wird. An die Familien mit Typ1-Kindern, an Jugendliche Typ-1 Diabetiker und an erwachsene Diabetiker, die ebenfalls auf Insulin und diabetische Hilfsmittel angewiesen sind.
Unser Paket vom 25.02.23 ist in Odessa bei Dr. Olena Sphak eingetroffen. Bereits haben die ersten Sensoren den Weg zu den kleinen Patienten gefunden. Nebst Traubenzucker, zuckerfreien Halter-Bonbons (sehr beliebt), Alkohol-Tabs uäm. haben wir 1'000 BD Nadeln 4mm und 1'100 BD Nadeln 4mm, 100 Aufziehspritzen 0.5mm und 10 FresStyle Libre2 Sensoren schicken können.
Der vertraute Zügelkarton von Nägeli Umzüge verlässt Zürich am 11.02. in einem privaten Kastenwagen inmitten vieler Taschen, Kisten, Koffern und Plastiktüten, welche Ukrainer von hier in die Heimat schicken.
Mit an Bord und Teil der Hilfe sind die 25 Humalog Junior KwikPens, die vielerorts nicht mehr erhältlich sind oder nur mit sehr langen Wartezeiten. Sie werden in Saporischschja sehnlich erwartet.
Das ist Ksenia. Ksenia ist drei Jahre alt und seit einem Jahr und drei Monaten Typ1 Diabetikerin. Ihre Eltern können die Insulinpens mit der feineren Dosierungsmöglichkeit am 14.02. in Empfang nehmen.
Dank der grösseren Liefermenge kommen unsere Hilfsgüter nun auch erwachsenen Typ1-Diabetikern in Saporischschja zugute. Unter ihnen viele ältere Menschen.
Nazar ist 7 Jahre alt und hat seit drei Jahren Typ1 Diabetes. Ihre Heimatstadt Saporischschja ist schwer vom Krieg gezeichnet. In der Angriffswelle vom 10.2.23 haben 17 russische Raketen die Stadt getroffen. Der Luftalarm hat die Familie in der Nacht aus dem Schlaf gerissen. In all diesem Schrecken ist Nazar nun wenigstens wieder für einige Wochen mit dem lebensnotwendigen Diabeteszubehör ausgestattet.
Das ist Micael. Micael ist fünf Jahre alt. Er steht stellvertretend für viele Typ1 Diabetes Kinder (und Erwachsene) in Saporischschja. Seine Stadt ist stark vom Krieg betroffen. Es fehlt nicht nur an medizinischer Versorgung, es fehlt an fast allem. Die FreeStyle Libre Sensoren 1 und 2, die Pens und Nadeln aus der Lieferung vom 13.01. wurden rasch in einer Hilfsaktion für Diabetiker verteilt, an der auch Esswaren ausgegeben wurden.
Wir konnten liefern: 30 Guardian 3 Sensoren, 70 MiniMed Quick Infussionsset 6mm, 70 MiniMed Mio Advance Infusionsset, 290 Minimed Reservoir Kit 3ml, 1'875 Keto-Teststreifen, 2'100 Contour nex Blutzucker Teststreifen, 2'000 Accu-Check Instant Blutzucker Teststreifen, 600 Accu-Check Aviva Blutzucker Teststreifen, 100 One Touch Verio Blutzucker Teststreifen, 10 Braun Pulsoximeter, 7 FreeStyle Libre Sensoren 1 und 2, 9 FreeStyle Libre Messgeräte, 600 Nadeln für Pens 4-6mm, 30 Accu-Check FlexLink Kanülen, 400 Accu-Check Fast Clix Lanzetten, 130 Einwegspritzen my Life Daily Dose und BD Micro Fine 0,1-0,5ml, 600 Webcol Alcohol Prep, 1'800 Vitamin D3 Tabletten 2'500 iU, 3'000 Vitamin B-Komplex Tabletten, 2 Küchenwaagen inkl. Batterien, 75 Insulin-Pens Apidra SoloStar, 25 Insulin-Pens Lantus SoloStar, 75 Insulin-Pens NovoRapid, 20 Insulin-Pens Tresiba Flex Touch, 5 Insulin-Pens Fiasp, 200 Accu-Check Safe-T-Pro-Plus Einwegstecher. Dazu Traubenzucker, Kühletuis, Mehrfachpens u.ä.m.
Dank den zahlreichen Sach- und Geldspenden - ausgelöst durch den Artikel im d-Journal vom Dezember - können wir sieben Pakete nach Saporischschja und Odessa senden. Diese Hilfslieferung ist mit Abstand die Grösste in der Geschichte unseres Vereins "Insulin für die Ukraine". Möge es so weitergehen, die Not ist gross und ein Ende des verdammten Krieges nicht in Sicht!
Es sind 20 FreeStyle Libre Sensoren gespendet worden! Bitte noch mehr davon. Bei Medtronic Pumpen-Zubehör sind es insbesondere Guardian Sensor 3, MiniMed Mio Advance, Minimed Quick set 6mm und MiniMed Reservoir 3.0ml, die wir senden können. Alles Sachspenden aus der Diabetiker-Community. Wie toll ist das denn!
Das Schlimmste für die Kinder und die Eltern: Insulinmangel. Es ist zwar "nur" ein Verteilungsproblem, was am akuten Mangel aber nichts ändert. Da unsere Hilfsgüter neu innert 3 Tagen am Bestimmungsort sind und keinen Minustemperaturen ausgesetzt sind, kaufen und senden wir auch wieder Insulin.
Das sind Teddy, Sonja, Ivanna und Marta Tishchenko. Sonja ist 12-, Ivanna 9jährig. Beide Mädchen haben Typ 1 Diabetes. Die Luftalarme, der Stress, die ständige Angst vor Raketeneinschläge und der zunehmende Mangel bei der medizinischen Versorgung wie im Alltagsleben machten den Kindern sehr zu schaffen.
Am 20. Januar sind die Tishchenkos zusammen mit ihrem kleinen Hund Teddy via Kischinau-Wien-Zürich in der Schweiz eingetroffen. Der Vater weilt weiterhin in der Ukraine. In Oberterzen bleiben sie für eine Nacht und lernen Dariia und Arina Shalamay kennen. Drei von den vier ukrainischen Mädchen auf dem Bild sind T1D Kids.
Am 21. Januar kommen die Tishchenkos in Bremgarten an. Sie können in Zentrums- und Schulnähe in einer Wohnung wohnen, die ihnen von der Hausbesitzerin - sie ist selber Typ 1 Diabetikerin - unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird. Die Eigentümerin ist durch einen Bericht im d-journal aufmerksam geworden.
In Saporischschja fehlt es an feinen Nadeln für die Insulin Pens und an Alkohol-Tupfern für die Desinfektion im Luftschutzkeller.
800 Pen-Nadeln, 1400 Alkoholtupfer, 17 FreeStyle Libre2 Sensoren, 1000 Accu-Check Fast Clicks, 400 Microlet Stechhilfe-Nadeln, 200 Contour Teststreifen, 100 Accu-Check Teststreifen, 4 Novo Nordisk Pens mit Etui, 2 FreeStyle Libre Lesegeräte, 5 Accu-Check Blutzucker Messgeräte, 35 Insulin Pens und einiges an Traubenzucker.
Trotz fehlender Einfuhrbewilligung für medizinische Güter passieren unsere medizinischen Güter die schweizerisch-österreichische Grenze. Danke, ihr österreichischen Postbeamten für euer Herz! Von nun an werden wir unsere Hilfsgüter für ukrainische Familien mit insulinkranken Kindern direkt in Österreich aufgeben.
Der Artikel im d-journal vom 15. Dezember 2022 hat eine wunderschöne Welle an hochwillkommenen Sachspenden ausgelöst. Alle diese medizinischen Hilfsmittel für Typ1 Diabetiker haben bereits oder werden die Schweiz demnächst Richtung Ukraine verlassen. Zu Familien mit Typ1 Kindern in Saporischschja und Odessa.
Die Stadt Saporischschja selber ist nicht besetzt, steht aber immer wieder unter starkem Raketenbeschuss.
Olena Shpak, unser Kontakt in Odessa, Ärztin, hauptverantwortliche Endokrinologin für Kinder und Jugendliche zwischen 0-17 Jahre.