News, facts & Figures

  • Am Sonntag, 24.03.2024 verlassen 2 Pakete mit Hilfsgütern die Schweiz. Wir schicken 50 Sensorenkleber, 1 Accu Chek Messgerät, 1 Accu Chek Stechhilfe, 2 Ladekabel für Messgeräte, 3 Stechhilfen Microlet, 150 Oval Tape für Medtronic Pumpen, 100 Microlet Lanzetten, 200 Accu Chek Teststreifen, 1'200 Accu Chek Lanzetten, 150 Contour Teststreifen, 4 Medtronic Charger, 2 Medtronic Applikations-Geräte, 1 Healthpro Messgeräte, 1 Healthpro Stechhilfe, 100 Healthpro Teststreifen, 500 Reservoir 3 für Medtronic Mini Med Pumpsysteme, 80 Medtronic Infusions Set Mini Med Sure T, 25 Freestyle Libre Sensoren und 2'100 4mm Nadeln für Insulin Pens. 
  • 22.03.2024 Russische Raketen durchdringen die ukrainische Luftabwehr und schlagen in Saporischschja ein. Es gibt zahlreiche Tote und Verwundete. Die Stromversorgung des Atomkraftwerkes Saporischschja wird für kurze Zeit unterbrochen.
  • Am 21.02.2024 treffen unsere Hilfsgüter in Saporischschja ein. 
  • Am Sonntag, 18.02.2024 verlassen 3 Pakete mit Hilfsgütern für Kinder und Erwachsene mit Typ1 Diabetes die Schweiz Richtung Südostukraine. Wir schicken 200 Accu-Check Fast Clix Lanzetten, 3360 Nadeln 4mm Ultra-Fine BD, 31 Freestyle Libre 2 Sensoren, 1 Freestyle Libre 2 Reader, 10 Pens Lantus Solostar Insulin, 10 Pens Toujeo Solostar Insulin, 20 Pens Novo Rapid Flex Insulin, 105 Pens Tresiba Flex Touch Insulin, 8 Accu-Chek Insight Pumpenzubehör Adapter & Tubing, 3000 B-Komplex Tabletten Burgerstein und 1800 Kapseln VitD 2000iE. 
  • Februar 2024 Die angespannte Lage und der Teilrückzug der ukrainischen Armee lassen die Kriegsfront in diesen Tagen noch näher an Saporischschja heranrücken. 
  • 28.01.2024 Saporischschja
    Svetlana Rozsokhach von der Stiftung DiaSvitZaporizhzhia organisiert im Bombenkeller der Schule eine Lehrveranstaltung für die Eltern von Kindern mit Typ1 Diabetes.
  • Unsere Hilfsgüter erreichen Saporischschja am Donnerstag, 18.01. 
  • Am Sonntag, 14.01.24 verlassen 2 Pakete mit Hilfsmitteln die Schweiz erstmals ab Bad Ragaz. Bad Ragaz ist am Wochenende für uns einfacher zu erreichen. Zudem hat es deutlich weniger Leute, so dass die Abfertigung rascher vorangeht. Die Lieferung enthält  2 Accu Chek Mobile Messgeräte, 5 Accu Check Insight Tender Infusionssets, 3 Accu Chek Instant Messgeräte, 7 Levemir Penfill Insulin à 5 Patronen, 400 Alkohol Tupfer, 90 Glyxambi Filmtabletten, 100 Nadeln my life, 1 Mini Med Quick Serter, 1 Gluceo Men Messgerät, 1 FreeStyle Precicion Messgerät, 1 One Touch Messgerä, 200 SchmuckTapes für Kids, 18 Mini Med Reservoirs Medtronic, 11 Mini Med Sur T Infussionsset, 2000 Keto Diastix Teststreifen, 40 FreeStyle Libre 2 Sensoren, 10 FreeStyle Libre 2 Lesegeräte
  • 23.12.23 Die Lieferung ist knapp zwar aber doch vor Weihnachten in Saporischschja angekommen. Die Stiftung von Svetlana macht sich sogleich an die Verteilung. 
  • 18.12.23 diesmal hat es mehrere Anläufe gebraucht, bis unser Karton im Transporter untergebracht und das Porto für die Reise nach Saporischschja bezahlt ist. Ungewöhnlich an einem Montag, nach mehrstündigem Anstehen. Das kleine Transportunternehmen ist durch die vielen Pakete, die die Geflüchteten zu ihren Liebsten nach Hause schicken, an seine Grenze gekommen. Diesmal machen sich auf den Weg: 240 Stangen Traubenzucker à 14 Stück, 10 Freestyle Libre 2 Lesegeräte, 50 Accu-Chek Ampullen, 2000 Keto Diastix Streifen, 20 Freestyle Libre 2 Sensoren, 2 Akku-Chek Flex Link, 3 Pens NovoNordisk mit Etui, 5 Contour Messgeräte mit Teststreifen, 830 Nadeln für Pens, 12 Stechhilfen, 200 Alkoholtupfer und 4x5 Ampullen Insulin. 
  • Die Hilfsgüter sind am 15.11. in Saporischschja eingetroffen. Sie wurden an die Familien mit Typ 1 Kindern und an Erwachsene Typ 1 Diabetiker verteilt. 
  • 11.11.23 Die nächste Sendung macht sich auf den Weg. Sie enthält 27 Freestyle Libre 2 Sensoren, 2000 Keto Diastix Streifen, 45 Ampullen Insulin, 75 Accu-Chek Ampullen und 6kg Traubenzucker (Dextroenergy). 
  • 14.10.23 Wir senden drei Pakete mit diabetischen Hilfsmitteln nach Saporischschja. Diese treffen am Dienstag, 17.10. am Zielort ein. Die Lieferung enthält wieder viele Sachspenden, die wir von Diabetikern aus der ganzen Schweiz erhalten. Danke hierfür! Wir können schicken: 2000 Teststreifen Keto DiaStix, 6 Sensoren Freestyle Libre2, 24 Sensoren Freestyle Libre 1, 1 BZ Messgerät Contour nexts Link, 3 Medtronic Guardian Sensoren 3, 1 Dexcom 6 Transmitter, 10 Dexcom 6 Sensoren, 1 Contour next One BZ Messgerät, 100 5mm Nadeln Ultra Fine, 100 4mm Nadeln Ultra Fine, 200 Microlet Lanzetten, 250 Contour next BZ Teststreifen, 2 Acc-Chek Insight Insulinpumpen, 10 Levemir FlexPens Insulin, 15 Novo Rapid FlexPens Insulin, 10 Fiasp Flex Pens Insulin, 10 Insulatard FlexPens Insulin, 10 Tresiba Flex Touch Pens Insulin, 5 Humalog Mix 25 Kwik Pen Insulin, 5 Humalog Mix 50 Kwik Pen Insulin, 5 Novo Rapid Penfill Insulin, 5 Insulatard HM Penfill Insulin, 400 BD-Microfine Spritzen, 5 auffüllbare Pens Novo Nordisk, 2 Pen Etuis Novo Nordisk, 1 Glukagon Notfallspritze, 1 Medtronic Minimed Quickset, 1 Medtronic Minimed Sure T, 30 Sensoren Pflaster, 11 MiniMed Reservoir 3.
  • 12.09.23 Die Hilfsgüter treffen ein und die Stiftung "DiaSvit Zaporizhzhia" beginnt mit der Verteilung.

  • 09.09.23 Das nächste Hilfspaket macht sich auf den Weg nach Saporischschja. Es sind 20 Freestyle Libre 1 Sensoren, 10 Werthers Bonbons zuckerfrei (etwas für die Seele), 20 Schachteln SensorPflaster, Traubenzucker Rollen und Stangen, 600 Microfine Pen-Nadeln 4mm und 900 Alkoholtupfer.

  • 01.08.23 Der erste August ist in der Ukraine kein Feiertag, natürlich nicht. Sondern in diesem Jahr ein Dienstag im Krieg, wie es sie inzwischen schon viele gab. Das Paket aus Zürich trifft in Saporischschja ein und Svetlanas Stiftung macht sich sogleich an die Verteilung, wie in den Fotos einmal mehr gut dokumentiert ist. 

  • 29.07.23  Neue Hilfsmittel machen sich auf den Weg nach Saporischschja und ein kleines private Geburtstagsgeschenk geht nach Odessa. Es sind fünf Freestyle Libre 2 Lesegeräte, 20 Freestyle Libre 2 Sensoren und 16 Insulin-Kühltaschen für den täglichen Gebrauch.

  • 25.07.23 Ein schwarzer Tag für die Familie von Svetlana Rozsokhach. Das Haus, in dem sich auch die Wohnung von Svetlanas Mutter befindet, wird von einer russischen Rakete getroffen und völlig zerstört. 

  • 18.07. 23 Alles ist in Saporischschja eingetroffen und wird an die Kinder mit Typ 1 Diabetes, aber auch an Erwachsene Typ 1 Diabetiker verteilt. 

  • 15.07.23 Und wieder gehen drei Pakete nach Saporischschja. Danke euch allen, ihr lieben Diabetiker, die ihr ohne grosse Umstände einfach das sendet, was ihr gerade zu geben habt! Und danke euch, die helfen die Pakete auf den Weg zu bringen. Und natürlich allen Spenderinnen und Spendern von Geldbeträgen, ob gross oder klein. Danke!
    Wir schicken 30 Traubenzucker Synergie à 20 Stück, 800 Alkohol-Tupfer, 400 Microlet Fine Nadeln 4mm, 13 Mini Med Reservoirs von Medtronic, 10 Mini Med Infusions-Set von Medtronic, 3 Mini Med Stechhilfen, 2 Medtronic Pumpen, 1 Care Link USB, 2 x 200 Accu Check Fast Clix Lanzetten, 2 Accu Check Stechhilfen, 200 Microlet Bayer Lanzetten, 1x 100 Nadeln Penfine Ipsoed 100, 1 Novo Nordisk Pen Junior, 3 Novo Pen Etuis, 1 Novo Nordisk Pen, 1 Medtronic Blutzucker Messgerät mit Hülle, 2 Contour next Messgeräte, 2 Free Style Lite Messgeräte, 100 Bandagen für Fixierung der Sensoren, 40 Kühltaschen für Insulin-Pens, 5 FreeStyle Libre Lesegeräte, 5 FreeStyle Libre Sensoren, 2 Sanofi Junior Star Pens, 1 Novo Nordisk Pen 4, 1 Novo Nordisk Pen 3 Demi, 2 Accu Check Avivo Messgeräte

  • 01.07.2023 Gute Nachrichten aus Saporischschja! Die gemeinnützige Stiftung "Dia Cvit Saporischschja" hat von der ukrainischen Behörde die Zulassung erhalten. Bisher hat "Insulin für die Ukraine" die medizinischen Hilfsgüter privat an Svetlana Rozsokhach, Geografielehrerin und Mutter einer Tochter mit Typ1 Diabetes, gesandt. Svetlana und andere betroffene Mütter bemühen sich seit Monaten um eine Stiftungsgründung - jetzt wurden ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt. Damit wird die Hilfe auf eine breitere Basis gestellt.

  • 24.06.23 Die nächste Sendung macht sich auf den Weg nach Saporischschja. Es sind drei Pakete mit 10 FreeStyle Libre 2 Lesegeräten, 10 FreeStyle Libre Sensoren, 300 Patches, 21 Kühlboxen für Insulin, 10 Omnipod-Insulinpumpen von Insulet mit Steuerung und 4 Insulin-Pens Novo Nordisk Echo. Die Sendung trifft am 27.06. in der nahe an der Front gelegenen Bezirkshauptstadt ein.

  • 13.06.23 Die Sendung vom 10.06. ist wohlbehalten in Saporischschja eingetroffen und wird umgehend verteilt. Svetlana berichtet, dass die Menschen vor Ort noch stärker beunruhigt sind seit der grosse Staudamm gesprengt worden ist. Die Lage im grössten Atomkraftwerk Europas sei äusserst schwierig.

  • 10.06.23 die nächste Lieferung hat Zürich in Richtung Saporischschja verlassen. 2'000 Nadeln mit 4mm Länge für die dünne Kinderhaut, 100 Tapes die verhindern dass die so notwendigen Sensoren abfallen bevor ihre Laufzeit zu Ende ist, 10 Freestyle Libre 2 Sensoren und 5 Freestyle Libre 2 Lesegeräte. 

  • 04.05.23 Auch das Paket für Odessa ist eingetroffen.

  • 03.05.23 Die ganze Sendung für Saporischschja ist eingetroffen - alle vier Pakete! Svetlana macht sich an die Verteilung der Hilfsgüter und sendet mir Fotos der Kinder und Erwachsenen, die die Medikamente erhalten.  

  • 29.04.23 Heute machen sich fünf Pakete auf die Reise. Einmal Zürich - Odessa, viermal Zürich-Saporischschja. Vom Distrikt Saporischschja sind etwa 3/4 russisch besetzt. Das macht die Versorgung schwieriger als in anderen Städten.
    Nach Odessa gehen 1'000 BD Nadeln 4mm, 1'000 BD Nadeln 5mm und 10 Freestyle Libre Sensoren 2. Nach Saporischschja schicken wir 2'000 BD Nadeln 4mm, 2'000 BD Nadeln 5mm, 20 Freestyle Libre Sensoren 2, 2 Messgeräte Healthpro-X, 200 Teststreifen Healthrpo, 200 Lanzetten Healthpro, 1 Allpresan diabetic Schaum, 1 Medisense Stechhilfe-Etui, 1 One Touch Stechhilfe, 100 One Touch Veria Teststreifen, 1 One Touch Messgerät, 50 Saxenda Fertigpens, 2 FreeStyle mini Messgeräte, 1 Accu-Check Guide Messgerät, 4 Microlet Stechhilfen, 8 Novo Nordisk Etuis, 5 Novo Nordisk Pens, 1 Elly Lilly Pen mit Etui, 2 Sanofi Etuis, 2 Novo Pens Echo, 2 Novo Pens Juior, 1 Accu Check Etui für an den Gürtel, 1 Accu Check Mobile Messgerät, 200 Accu Check Fast Clix Lanzetten, 2 FreeStyle Libre Messgeräte, 800 Desinfektions-Tabs Softzell, 400 Desinfektions-Tabs Publiv, 400 Desinfektions-Tabs Softa Swabs, 210 Lanzetten Klohiven, 1 Autopen 24, 11 Medtronic Mini Med Reservoirs, 1 Medtronic Guardian 4 Transmitter, 8 Medtronic MiniMed Quick-Set 6mm und 8 Medtronic Guardian Sets.

  • 21.03.23 Unsere beiden Pakete sind in Saporischschja eingetroffen. Das ist immer wieder eine sehr positive Nachricht. Svetlana, unsere Kontaktperson vor Ort, ist leider krank, es hat sie recht erwischt. Daher dauert es nochmals 2 Wochen, bevor die Sachen tatsächlich verteilt werden können. Wir haben keine Doppelbesetzungen in unserem System. 

  • 18.03.23 Wieder am inzwischen vertrauten Check-Point. Heute brauche ich kaum zu warten. Es machen sich zwei Hilfspakete mit folgendem Inhalt auf die direkte Reise Zürich-Saporischschja: 60 selbsthaftende Bandagen für die Sicherung der Sensoren, 1'400 BD Nadeln 4mm und 1'000 BD Nadeln 5mm, 20 Glucagen Hypo-Kit, 150 Truetape Sensorpatchs, 3 Novopen 6 Injektionsgeräte, 25 Ampullen Insulin Actrapid, 1 A1CNow+ Monitoring Kit (HbA1c Testgerät, 20 Einmalkartuschen, 20 Probenverdünner, 100 Sicherheitslanzetten), 20 Tuben Bepanthen Derma, 1 Freestyle Libre Sensor 1, 100 Accu Check Aviva Teststreifen, 200 Accu Check Fast Clix Lanzetten, 4 Accu Check Stechhilfen, 1 Accu Check Aviva Blutzuckermessgerät, 1 Contour next Blutzuckermessgerät, 18 Rollen Sinergy Traubenzucker, 500 Alkohol Tabs, 4 Medtronic Mini Med Reservoir, 3 Medtronic Mini Med Quick Infusions-Set, 1 Medtronic Mini Med Tuardian Sensor.

  • 2.3.23 Unsere drei Pakete vom 25.02.23 sind in Saporischschja eingetroffen. Zeitgleich mit russischen Bomben, die - einmal mehr - Privathäuser zerstören. 
  • 1.3.23 Unser Paket vom 25.02.23 ist in Odessa bei Dr. Olena Sphak eingetroffen. Bereits haben die ersten Sensoren den Weg zu den kleinen Patienten gefunden. Nebst Traubenzucker, zuckerfreien Halter-Bonbons (sehr beliebt), Alkohol-Tabs uäm. haben wir 1'000 BD Nadeln 4mm und 1'100 BD Nadeln 4mm, 100 Aufziehspritzen 0.5mm und 10 FresStyle Libre2 Sensoren schicken können.
  • 25.02.23 Heute sind es vier Pakete, eine grössere Sendung, die wir dem Kastenwagen mit ukrainischer Nummer anvertrauen. Drei für Saporischschja, eins für Odessa. Der Fahrer ist derselbe wie vor zwei Wochen, er kennt mich bereits. 
    Auf den Weg in die Ukraine haben sich heute gemacht: 17 Freestyle Libre 2 Sensoren, 5 Novopen Echo Plus Pens mit halben Spritzeinheiten für Kinder, 2100 BD Ultra Fine Nadeln 5mm, 2100 BD Ultra Fine Nadeln 4mm, 30 Glucagen Hypo Notfall Kits, 3750 Keto-Teststreifen, 20 Pulsoximeter, 16 Dosen Vitamin B Komplex à 200 Stk., 30 Dosen Vitamin D3 à 90 Stk. 2.5kg Erythrit-Zuckerersatz für Diabetiker, Traubenzucker, 6 FreeStyle Libre Messgeräte, 6 Stechhilfen, 1 Novopen, 5 P. Knopfbatterien für Messgeräte, 1000 Microlet Lanzetten, 50 AccuChek Fastclick Lanzetten, 400 Alkohol-Tabs, 200 Micro-Fine Einwegspritzen 0.5mm, 200 Accu-Check Aviva Teststreifen, 1 Accu-Check Messgerät, 
  • 14.02.23 Das Paket ist bereits in Saporischschja eingetroffen! 
  • 11.02.23 Heute geht das erste Testpaket mit der neuen Transportmöglichkeit direkt Zürich-Saporischschja. Ich bin die einzige Schweizerin in der Warteschlange. Alles andere sind Ukrainer, die Sachen für ihre Liebsten nach Hause schicken. Besonders die 25 Humalog Junior KwikPen liegen mir am Herzen. Sie waren nicht ganz einfach zu beschaffen und ermöglichen einem kleinen Mädchen die Dosierung mit halben Einheiten. Auch auf die Reise gehen 5 gespendete FreeStyle Libre Sensoren 3 - also die neuste Generation! 25 Abasglar KwikPens und jede Menge Traubenzucker. 2'000 Accu-Check Performa Teststreifen, 6 FreeStyle Libre Messgeräte, 100 BD Micro-Fine Nadeln 0,33mmx12.7mm, 300 BigStar Teststreifen mit Messgerät, Stechhilfen und Lanzetten. 400 Accu-Check Softclix Lanzetten und 200 Accu-Check FastClix Lanzetten. 
  • 04.02.23 Die Gross-Sendung vom 28.01. ist bereits in Saporischschja angekommen. Was für ein Glück! Wenn gleich der Schwerpunkt bei der Versorgung der Typ1-Kinder von Saporischschja liegt, gelangt unsere Hilfe auch an erwachsene Typ1-Diabetiker. Sie haben die Hilfe genau so nötig, ganz besonders die älteren Menschen. 
  • Am 28.01.23 machen sich via Wien auf den Weg nach Saporischschja und Odessa: 30 Guardian 3 Sensoren, 70 MiniMed Quick Infussionsset 6mm, 70 MiniMed Mio Advance Infusionsset, 290 Minimed Reservoir Kit 3ml, 1'875 Keto-Teststreifen, 2'100 Contour nex Blutzucker Teststreifen, 2'000 Accu-Check Instant Blutzucker Teststreifen, 600 Accu-Check Aviva Blutzucker Teststreifen, 100 One Touch Verio Blutzucker Teststreifen, 10 Braun Pulsoximeter, 7 FreeStyle Libre Sensoren 1 und 2, 9 FreeStyle Libre Messgeräte, 600 Nadeln für Pens 4-6mm, 30 Accu-Check FlexLink Kanülen, 400 Accu-Check Fast Clix Lanzetten, 130 Einwegspritzen my Life Daily Dose und BD Micro Fine 0,1-0,5ml, 600 Webcol Alcohol Prep, 1'800 Vitamin D3 Tabletten 2'500 iU, 3'000 Vitamin B-Komplex Tabletten, 2 Küchenwaagen inkl. Batterien, 75 Insulin-Pens Apidra SoloStar, 25 Insulin-Pens Lantus SoloStar, 75 Insulin-Pens NovoRapid, 20 Insulin-Pens Tresiba Flex Touch, 5 Insulin-Pens Fiasp, 200 Accu-Check Safe-T-Pro-Plus Einwegstecher. Dazu Traubenzucker, Kühletuis, Mehrfachpens u.ä.m.
  • 20.01.23 Die beiden Typ 1 Mädchen Sonja (12jährig) und Yvanna (9jährig) sind mit ihrer Mutter in der Schweiz eingetroffen. Sie können in einer eigenen Wohnung in Bremgarten wohnen, die ihnen eine 72jährige Typ1 Diabetikerin zur Verfügung stellt. Nach den Sportferien werden die Kinder bereits die allgemeine Schule besuchen. Ihre medizinische Betreuung übernimmt das PEZZ in Zürich (pädiatrisch-endokrinologische Zentrum Zürich).
  • 11.01.23 Bei Svetlana in Saporischschja eingetroffen sind: 800 Pen-Nadeln 4-5mm, 1400  Alkoholtupfer, 17 FreeStyle Libre2 Sensoren, 1000 Accu-Check Fast Clicks, 400 Microlet Stechhilfe-Nadeln, 200 Contour Teststreifen, 100 Accu-Check Teststreifen, 4 Novo Nordisk Pens mit Etui, 2 FreeStyle Libre Lesegeräte, 5 Accu-Check Blutzucker Messgeräte, 35 Insulin Pens und einiges an Traubenzucker. 
  • 10.01.23 Und es gibt sie doch, die Menschlichkeit, auch bei Postbeamten! Sie lassen sich von Oleg überzeugen, dass die Lieferung nicht in Österreich bleibt, sondern für die Ukraine bestimmt ist - und winken die Sendung durch. Danke!!!
  • 09.01.23 Schreck lass nach, das Paket wird von der österreichischen Post zurückgehalten. Sie fragen Oleg Novikov nach einer Bewilligung für die Einfuhr von medizinischen Gütern. 
  • 06.01.23 Die erste Hilfslieferung 2023 verlässt die Schweiz über die neue Route Wien-Saporischschja! Es ist eine grosse Freude, dass wir Saporischschja wieder erreichen können. Dies dank Oleg Novikov und seinen Freunden, die alle ein bis zwei Wochen eine Fahrt mit Hilfsgütern von Wien nach Saporischschja organisieren. In Saporischschja sorgt die Lehrerin Svetlana Rozsokhach mit Freundinnen für die Verteilung an die Familien. 
  • 24.12.22 In den vergangenen Tagen erreichten uns wertvolle Sach- und Geldspenden. Insbesondere Freestyle Libre 2 Sensoren, Medtronic-Pumpen, Teststreifen aber auch Traubenzucker und Alkoholtupfer. Grossartig, einfach grossartig. 
  • 17.12.22 Die Familie Tishchenko mit den beiden Mädchen mit Typ 1 Diabetes findet dank dem Artikel im d-journal eine Wohnung. Eine Wohnung, die ebenfalls einer Typ 1 Diabetikerin gehört. Die Tishchenkos werden am 21. Januar in die Schweiz einreisen. Wie schön, dass die Solidarität unter Typ 1ern trägt! Und wie schön, dass es für einmal ein Vorteil ist, an Typ 1 Diabetes erkrankt zu sein. 
  • 15.12.22 Im d-journal, der Zeitschrift der schweizerischen Diabetesgesellschaft, erscheint ein Bericht über "Insulin für die Ukraine". 
  • 02.12.22 Finalmente, die Pakete sind in Odessa angekommen. Das ist wichtig, weil wir so weiterhin Unterstützung für Familien mit insulinkranken Kindern direkt von Deutschland aus in die Ukraine befördern können. 
  • 09.11.22 Wir fahren nach Hohentengen. Die beiden wirklich wertvollen (!) Pakete für Odessa kamen nur bis Leipzig. Der Zoll hat fehlende Papiere angemahnt. Dabei war alles wie sonst auch. Immerhin, fehlen tut nichts. Wir beschriften die Pakete neu, kleben die Zolldokumente dazu und hoffen, dass es diesmal klappt. 
  • 07.11.22  Am 18.11.22 wird die erste T1D Familie (Mutter mit zwei Töchtern, eines der Mädchen hat T1D) in Zürich eintreffen. Eine Gastfamilie ist gefunden. 
  • 06.11.22 Die Pakete sind retour gekommen. Keine Ahnung warum. Sie stehen postlagernd in Hohentengen, Deutschland.
  • 14.10.22  Zwei Pakete auf der deutschen Post auf dem Weg nach Odessa: 13 Guardian Sensor 3 Medtronic, 10 Freestyle Libre Senoren (1), 25 Levemir Pens, 20 Dosen Contour Next Teststreifen à 100 Stück, 20 Schachteln 4mm Nadeln à 100 Stück, 20 Schachteln Alkohol-Tupfer à 100 Stück und 5kg assortierte und einzelverpackte Synergy-Traubenzucker für Hypo-Situationen. 
  • 07.10.22 Dariusz Jakuc vom polnischen Kinderhilfswerk "Fundacja dla Dzieci z Cukrzyca" schickt uns Fotos und Videos der Kinder in Saporischschja, die unsere Hilfe erhalten haben. Was für eine schöne Motivation "Insulin für die Ukraine" weiter voran zu bringen und daraus eine "richtige" Organisation zu machen. Für alle Menschen mit Typ1-Diabetes in der Ukraine. Besonders für Kinder. Und für betagte Menschen. Es gibt so viel zu tun!
  • 23.08.22 Grosse Freude, das Paket für Odessa ist gestern eingetroffen!!! Juppie. Insulin kann nicht auf eine solch lange Reise geschickt werden, die anderen Hilfsmittel jedoch schon. Und die braucht es. Olena Shpak bedankt sich für die Hilfe. Sie ist die hauptverantwortliche Endokrinologin für Odessa, ihre Praxis ist gewissermassen die Verteilzentrale für die anderen Diabetes-Praxen in der Stadt. In Odessa leben aktuell 352 Typ1-Kinder zwischen 0-17 Jahren mit ihren Familien. Dazu kommen die erwachsenen Typ 1-Diabetiker von Odessa, viele von ihnen sind schon älter. Alte Menschen flüchten selten. In der Dezember-Ausgabe des D-Journals, der Zeitschrift der schweizerischen Diabetes-Gesellschaft, werde ich ein Interview mit Olena Shpak zur Situation in ihrer Stadt führen. 
  • 01.08.22 Und schon sind das Insulin sowie die Medtronic-Pumpsysteme in Warschau angekommen. Dariusz Jakuc, soeben zurück aus einem Ferienlager für Typ1-Kinder und deren Familien,  kümmert sich um den Weiterversand. 
  • 27.07.22 Heute gehen wieder drei Pakete auf die Reise. Mit der DHL von der Deutschen Post ab Dettighofen, Deutschland . Dieser Weg hat sich als zwar langsam aber zuverlässig herausgestellt. Eine Lieferung geht wieder nach Odessa, mit demselben Inhalt wie beim ersten Mal, wieder zu Olena Shpak. Die beiden anderen Lieferungen - ein gekühlter Transport mit Insulin im Wert von 4'000 CHF sowie ein Paket mit Medtronic-Pumpsystemen gehen nach Warschau. Ob noch Wege nach Saporischschja offen stehen muss sich zeigen. Immer mehr Diabetes-Hilfsgüter werden für die geflüchteten Typ 1 - Diabetiker-Familien in der West-Ukraine oder in Polen eingesetzt, weil die Kontakte in die besetzten Gebiete unterbrochen sind. 
  • 09.07.22 Der T1D Tag hat uns Insulinspenden, Sensorspenden und Geldspenden  beschert! Das ist sehr ermutigend. Das Insulin haben wir sofort weiter geschickt, es ist auf dem Weg nach Saporischschja und kommt dort hoffentlich sehr bald an. Die 12 Sensoren für Medtronic-Pumpsysteme - sehr sehr gesucht - werden vermutlich nicht in die Ukraine sondern an ukrainische Flüchtlingsfamilien in Polen gehen. Viele Typ-1 Diabetiker haben das Land verlassen, aus sehr verständlichen Gründen. Sie kämpfen an zwei Fronten und die Ungewissheit, mit lebenswichtigem Insulin und ebenso wichtigen Hilfsmitteln wie Teststreifen oder Pumpen versorgt zu werden, muss sehr nervenaufreibend sein. Ganz besonders für Eltern. Kommende Woche machen sich die nächsten zwei Pakete via Deutschland auf den Weg, eines direkt nach Odessa, das andere via Warschau vermutlich nach Saporischschja. 
  • 28.06.22 Unsere Test-Lieferung ist in der Hafenstadt Odessa bei der Endokrinologin Olena Shpak eingetroffen! Das ist toll, denn nun kann ich das nächste Paket, das ja bereits parat ist, auf den Weg bringen. Yuppie, es gibt auch gute Neuigkeiten!
  • 25.06.22 T1D Tag Schweiz in Olten. Eine sehr gut organisierte Veranstaltung mit überraschend vielen Teilnehmern. Wir konnten unserem Zielpublikum (T1 Diabetiker) zeigen, dass es "Insulin für die Ukraine" gibt und war wir tun. Einige Sachspenden sind auf dem Weg zu uns und auch ein paar Einzahlungsscheine gingen weg. Besonders wertvoll, dass der Diabetesclub (diabetesclub.ch) von nun an betreffend Sachspenden an uns verweisen wird. Da können wir auch längerfristig auf Zusendungen hoffen. 
  • 23.06.22 Finalmente, nach langem, bangen Warten ist die erste Lieferung in Saporischschja eingetroffen :)! Enddestination Südostukraine. Saporischschja liegt gut 200 Kilometer nordwestlich von Mariupol. Das Insulin, die Teststreifen und Glucometer helfen fünf Familien mit T1D- Kindern dabei, den Kriegssommer 2022 zu überstehen. Wir sind super froh, dass die Lieferung letztlich doch noch geklappt hat. So werden wir nächste Woche ein weiteres Paket via Warschau in die Ostukraine senden, dorthin, wo es am dringendsten gebraucht wird! 
  • 11.06.22 Erstes Paket auf dem Weg nach Odessa. Mit DHL. Es sollte in 12 Tagen dort sein. Streifen für die BZ-Messung, Sensoren, Einwegspritzen 0.3ml, Nadeln 0.4mm für Pens. Nadeln im feinsten Bereich, um die Kinderhaut nicht unnötig zu verletzen. Es geht alles an T1D Kinder. Marktwert dieser Test-Sendung "nur" 1'500 CHF. Wir haben zwar eine Tracking-Nummer, aber das Paket ist nicht versicherbar. Wir schicken es von Deutschland aus, die Zollabwicklung ist einfacher. Wenn die Sendung bei Olena Shpak eingetroffen ist, geht das nächste Paket auf die Post. Man soll bekanntlich nicht alle Eier in denselben Korb legen... nun heisst es wieder Daumen drücken!  
  • 06.06.22 Heute ist alles in Warschau angekommen. Zwar wiederum verspätet, aber in tiptopem Zustand, gekühlt und okay. Nun geht's weiter an die Enddestinationen in die Ukraine. Wir sind sehr froh!
    Am 25.06.22 findet in Olten die zweite T1D Tagung statt (Typ 1 Diabetiker Tagung). Wir werden mit einem Stand vor Ort sein. Gerade läuft die Planung: wie können wir die Informationen am besten rüber bringen? Es trifft sich dort das absolute Zielpublikum für unsere Grundidee "Diabetics help Diabetics". 
    Nächste Woche steht die zweite Lieferung an. Nach Odessa zu Olena Shpak. Sie ist Ärztin, Endokrinologin, und setzt sich insbesondere für T1D Familien ein. Ich freue mich, dass wir mit ihr einen neuen zuverlässigen Kontakt habe. 
  • 31.05.22 Unsere erste Lieferung geht - mit einer Woche Verspätung und auf anderen Wegen als geplant - via Polen in die Ukraine:). Insulin und Zubehör für über 10'000 CHF. Es hat mehr gebraucht, als gedacht. So ist das wohl beim ersten Mal. Aber umso schöner das gute Gefühl, dass es nun auch wirklich klappt und unsere Hilfe am richtigen Ort ankommt. Als nächstes ist Odesssa an der Reihe. 
  • 29.05.22 Die Situation in Charkiw lässt uns nicht los. Wir werden versuchen wieder einen verlässlichen Kontakt ausserhalb des Regionalspitals aufzubauen. Je vielfältiger die Hilfswege in die schwer beschädigte Stadt, umso besser. 
  • 26.05.22 Ich nehme wieder mit Dariusz Jakuc in Warschau Kontakt auf. Er bestätigt den dringenden Bedarf an Insulin und Zubehör für die ukrainischen Familien mit Typ-1 Kindern. Die wirtschaftliche Situation in der Ukraine verschlechtert sich dramatisch, was den Zugang zu lebenswichtigem Insulin für ärmere Familien auch in der Westukraine massiv erschwert. Da wir keine Liefermöglichkeiten nach Charkiw mehr haben, beschliessen wir, ein erstes Hilfspaket durch das polnische Hilfswerk "Fundacja dla Dzieci z Cukrzyca" in die Ukraine zu bringen. Dieses werden wir am 31.05. nach Deutschland bringen (EU-Raum) und von dort mit einem Paketdienst in no-time nach Warschau senden.
    Ebenfalls nehme ich Kontakt auf mit Olena Shpak in Odessa. Sie schickt mir eine Liste mit den am dringendsten benötigten Dingen. Es sind in erster Linie Teststreifen und Sensoren zur kontinuierlichen Blutzuckerüberwachung. Die Insulinversorgung klappt einigermassen. Sie haben aber grosse Befürchtungen, das Insulin im Sommer bei Stromausfall nicht mehr kühlen zu können. Wir werden überprüfen, ob wir mit einer späteren Lieferung einen Notstromgenerator schicken können. Wir schicken am 31.05. ein zweites Hilfspaket v.a. mit Teststreifen via Deutschland nach Odessa.  
  • 23.05.22 Der Kontakt zur endokrinologischen Abteilung des Regionalspitals steht. Die Wunschliste allerdings sieht ganz anders aus. Es sind insbesondere klinische Tests, die sie benötigen, beispielsweise um das hba1c, den Langzeitzucker zu bestimmen. Das Regionalspital ist zur Zeit ziemlich der einzige Ort in der vom Krieg heimgesuchten Millionenstadt, wo es Insulin gibt. Weil sie vom Roten Kreuz versorgt werden, weil sie die Hauptschlagader sind. Wichtig wäre es, das Insulin, die Teststreifen, etc.  dezentral liefern zu können. Wir haben auf die Schnelle aber keinen anderen Kontakt in Charkiw. 
  • 21.05.22 Erstens kommt es, zweitens anders - unseren Haupt-Kontakt nach Charkiw gibt es nicht mehr. Die Arztpraxis ist geschlossen, das Gebäude beschädigt, die Ärztin auf dem Weg nach Lwiw, ihre beiden Söhne haben sich beim Militär gemeldet. Sie hat uns den Kontakt ins Regionalspital von Charkiw gegeben, dahin werden wir uns wenden. Unsere Transportkette ist unterbrochen, die Enddestination geschlossen. Dies 2 Tage vor der Abfahrt. Flexibilität ist gefragt. Besser wir erfahren das heute als wenn der Transport auf dem Weg ist. 
  • 20.05.22 Heute ist Weihnachten :). Der Kühlschrank ist bis oben hin gefüllt mit Insulin-Pens und Janines Grosslieferung ist ebenfalls eingetroffen.
    Zudem die Nachricht, dass der Transport nach Charkiw gesichert ist - auf ganz anderem Weg als ursprünglich geplant.
  • 16.05.22 Janine Binkert, eine Freundin mit Apotheken-Beziehungen kann eine Grossbestellung zu supertollen Konditionen aushandeln. Wir bestellen Teststreifen, Stechhilfen, Lanzetten und Nadeln für die Insulin-Pens,
  • 16.05.22 die ersten beiden Spenden treffen auf dem Vereinskonto ein. Juppie!!! Kontakt mit Marina Yankiv, einer Typ-1 Apothekerin in Odessa. Sie hilft die Typ-1 Community mit dem Notwendigsten zu versorgen, das sie durch Hilfslieferungen aus England erhält. Sie gibt mir einen anderen Kontakt in Odessa, da sie die Stadt verlassen wird. 
  • 12.05.22 In den vier Stadtzeitungen Züriberg, Zürich Nord, Zürich West und Zürich 2 erscheint ein Bericht mit dem Titel " Lebensrettendes Insulin für die Ukraine - Diabetiker helfen Diabetikern". Am gleichen Tag bringt eine Frau aus dem Quartier ein Messgerät und Teststreifen vorbei. Die erste Sachspende. Seither kommt ab und zu ein Päckchen oder jemand klingelt an der Steinwiesstrasse 32 an der Tür. 
  • 11.05.22 Mein Diabetesarzt ist mit an Bord! Er hat zugesagt bei der Insulinbeschaffung behilflich zu sein. Und mehr noch, alles zu Selbstkostenpreisen. Wow, das ist ein wichtiger Durchbruch!
  • 19.04.22 Erkenntnis: Keine Chance, von einer Apotheke gültiges Insulin, ungeöffnete Teststreifen oder anderes Material zu erhalten, das sie von Patienten wegen Nichtgebrauchs zurückerhalten. Alles muss vernichtet werden. Verrückt! 
  • 08.04. - 09.05.22 Die Eröffnung eines Vereinskontos bei der Postfinance zieht sich über Wochen hin, "Compliance-Probleme". Wie war das noch: die Kleinen hängt man, die Grossen lässt man laufen...  Die Regionalbank Thalwil eröffnet das Konto innert weniger Tage. Danke! Jetzt haben wir eine IBAN Nummer und wir haben Einzahlungsscheine. Sehr wichtig!!!
  • 14.04.22 die ersten drei Hunderternoten -  eine Freundin drückt sie mir in die Hand. "Für dein Projekt!"
  • 11.04. 22 Eine Freundin lädt zu einem ukrainischen Abend ein. Dort treffe ich Aleksandr Plaksiev aus Charkiw. Er ist eben mit seinem 90jährigen Vater in Zürich eingetroffen. Aleksandr ist die Verbindung in die Ostukraine.
  • 11.04.22 Verteilen des ersten Flyers "Diabetiker helfen Diabetikern" startet
  • 09.04.22 Austausch mit Heidrun Schmidt- Schmiedebach, Gründerin von "Insulin zum Leben" Deutschland. Sie ist ebenfalls Typ 1 Diabetikerin und gibt mir wertvolle Tipps aus ihrem über 20jährigen Erfahrungsschatz. Seit Kriegsbeginn hat "Insulin zum Leben" Deutschland bereits vier Transporte mit Insulin und Hilfsmaterial in die Ukraine organisiert.
  • 08.04.22 Austausch mit Dariusz Jakuc in Warschau. Darius ist Vater eines Diabetes Typ 1 Jungen. Gemeinsam mit seiner Frau organisiert er für das polnische Hilfswerk "Fundacja dla Dzieci z Cukrzyca" Transporte von Insulin, Teststreifen, etc. in die Ukraine und hilft so seit Kriegsbeginn die ukrainischen Typ-1 Kinder mit Insulin zu versorgen.
  • 24.03.22 Gründung des Vereins "Insulin für die Ukraine" - aus Betroffenheit über den Krieg in der Ukraine, aus Wut über die eigene Ohnmacht und aus Wut über Putin.